BeschreibungDaten des Alpsteinbike
Startorte: Wildhaus, Rüthi, Brülisau, Schwägalp,
Die Genussvolle:
Wildhaus – Rüthi, 27 km, Steigung 580 m, Abfahrt 1100 m - Die Genussvolle ist gleichzeitig die ideale Familienstrecke. Nach einem ersten kurzen Aufstieg erfolgt eine längere Abfahrt mit herrlicher Aussicht über das Rheintal. Diesmal muss nicht die ganze Höhe kompensiert werden, aber der Aufstieg erstreckt sich doch etwas in die Länge. Auf dem Chueboden ist das Meiste an Höhe gewonnen, so dass von dort eine gemütliche Strecke mit gewaltigen Weitblicken und einer südlichen Vegetation vor dem Biker liegt. Es lohnt sich dann und wann anzuhalten, den Weitblick über das Rheintal schweifen zu lassen und links hinauf in die felsigen Kreuzberge zu blicken. Nach langen Waldpassagen erreicht der Alpsteinbiker Sennwald, wo der Weg in der Ebene entlang dem Binnenkanal nach Rüthi führt.
Die Herausvorderung:
Rüthi – Brülisau, 16 km, Steigung 1050 m, Abfahrt 400 m - Direkt nach dem Checkpoint Rüthi geht’s zur Sache. Dosiertes angehen ist gefragt, denn die gut 800 Höhenmeter sind gleich am Stück zu vollbringen. Zuerst erfolgt die Steigung in einer ordentlichen Neigung, erst nach dem Wald beginnt diese zuzunehmen und bleibt bis oberhalb des Montlinger Schwammes ziemlich steil. Die Höhe lässt sich unschwer mit dem immer kleiner werdenden Rheintal erkennen. Der Stolz zur Überwindung dieser Höhendifferenz nimmt trotz Anstrengung ständig zu. Kurz vor dem Kulminationspunkt schweift der Blick über das untere Rheintal hinaus auf die Bregenzer Bucht. Nun beginnt ein Stück Single Trail, welches das Bikerherz trotz flacher Strecke nochmals höher schlagen lässt. Kurz vor der Risi darf der Biker auf schottrigem Trail nochmals versuchen in den Pedalen zu bleiben, bevor die rasante Abfahrt mit weitem Blick über das hüglige Appenzellerland hinunter nach Brülisau erfolgt.
Die Eindrückliche:
Brülisau – Schwägalp, 17 km, Steigung 820m, Abfahrt 272m - Die Strecke beginnt mit einer aussichtsreichen Abfahrt auf Asphalt von Brülisau nach Weissbad. Hier beginnt der lange Aufstieg nach der Chammhalde, zuerst auf der Asphaltstrasse bis zum Lehmen, nachher auf einer Kiesstrasse bis fast hinauf zur Chammhalde. 2 Restaurants an der Strecke laden zum gemütlichen Verweilen und Erholen ein, so dass in gemütlichem Tempo auch ganze Familien diese Strecke bewältigen können. Nach dem Verlassen des kühlen und schattigen Waldes zeigt sich das Säntismassiv in eindrücklichem Format. Die schroffem Fels- und Graswände scheinen den Biker fast zu erdrücken. Bald lässt sich vom höchsten Punkt, der Chammhalde die nahe Schwägalp erblicken.
Die Bikige:
Schwägalp – Wildhaus, 30 km, Steigung 130 m.
Weitere Details auf der Webseite der Veranstalter.
Viel Spass
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