BeschreibungVom Bahnhof Burgdorf-Steinhof beginnt die Wanderung, gewissermassen zur Einstimmung, mit einer kleinen Steigung Richtung Pleerwald. Danach wandern wir auf einem recht ebenen Waldweg, vorbei am Weiler Schleumen zum Weiler Grauenstein. Hier beginnt der Aufstieg zum Banholz mit der gleichnamigen Forsthütte. Meist auf einem Waldlehrpfad kommen zur Anhöhe über dem Krauchtal. An der Grenze zum Abhang wandern wir bis oberhalb des Dorfes Krauchtal. Bevor wir zum Dorf absteigen, geniessen wir den Ausblick auf das Dorf, den oberhalb liegenden Gebäudekomplex der Strafanstalt Thorberg und den Sendeturm des Bantigers. Das Dorf durchqueren wir in westlicher Richtung, wo wir kurz darauf den östlichen Ausläufer des Bantigers erreichen. Der Einstieg ist recht steil und der Wanderweg führt auf dem schmalen Grat des Ausläufers, zum Teil mit Seilen gesichert, bis zum Felsenband mit dem angebauten Felsenhaus. Direkt vor diesem Haus führt der Wanderweg Richtung Chlosteralp und ab hier, stetig ansteigend aber immer im Wald, bis auf den Bantiger. Schon von weitem ist der gleichnamige Sendeturm immer wieder zu sehen. Bei guter Fernsicht lohnt sich der Aufstieg zu der auf 35 m Höhe liegenden Aussichtsplattform des Turms. Hier bietet sich ein einzigartiges Panorama über das Mittelland, auf die Agglomeration der Stadt Bern und auch auf die Berner Alpen.
Unser Abstieg geht via Ferenberg nach Deisswil, vorbei an der Kartonfabrik, welch den Talboden praktisch ausfüllt. Wegen den engen Platzverhältnissen am Ende des Fabrikareals führt der Wanderweg mitten durch die Gartenwirtschaft des Restaurants Ziegelhüsi, schräg vis à vis der alten Müli von Deisswil. Ein idealer Punkt zur Beendung der Wanderung, denn der Bahnhof liegt nur rund 50 m daneben.
Doch wer seine Kondition noch weiter testen will, prüft diese an den Treppen, welche zum höher gelegenen Weiler Rüti führen. Am Ende der Treppe gibt es noch einmal einen schönen Ausblick auf Deisswil und Stettlen. Der Wanderweg führt mitten durch den Weiler und den Wald Schattsite, welcher oberhalb Ostermundigen endet. Der Abstieg führt wieder über Treppen zum Bahnhof , der im südwestlichen Teil des Dorfes liegt.
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