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Die Tuftlalm liegt auf einer Seehöhe von 1.496m im Ammergebirge oberhalb von Lermoos und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Bergsteiger und Mountainbiker. Auf der Alm werden hofeigene Produkte (Milch, Butter, Käse) serviert!
Ehrwald ist ein Ort der trotzdem dass er "mit der Zeit geht" noch an den alten Bräuchen festhält. Vom traditionellen Bergfeuer zur Sommer-Sonnwende über Scheibenschlagen bis hin zu Straßenfesten, von Bällen bis zu kulturellen Veranstaltungen und Konzerten. Ein besonderes Andenken bewahren die Ehrwalder Dr. Ludwig Ganghofer (1855-1920), dem Schriftsteller und Weidmann, der von 1906 bis 1918 in Ehrwald lebte. Einer seiner berühmtesten Romane, "Das Schweigen im Walde" entstand in dieser Zeit. Sein Haus am Kirchplatz 12 erinnert mit einer Gedenktafel an den Wahl-Ehrwalder. Für die Gäste von Ehrwald heißt es: "Raus aus dem Alltag, rein in die Berge!" Nirgends ist der Gipfel von Deutschlands höchstem Berg schneller zu erreichen als vom Tiroler Ort Ehrwald aus. In nur 10 Minuten schwebt die Tiroler Zugspitzbahn auf eine Höhe von 3.000 m. Oben erwartet Sie ein unvergesslicher Ausblick.
Der Fernpass ist ein 1.212 m ü. A. gelegener hoher Gebirgspass in den Tiroler Alpen.Der Pass entstand vor etwa 10.000 Jahren durch einen gewaltigen Bergsturz, der die Täler zwischen den Bergen auffüllte. Seine Landschaft ist geprägt durch eine Reihe von Seen (Blind-, Fernstein-, Mitter- und Weißensee), deren größter der Blindsee ist.Durch den Fernpass sind somit auch Lech- mit Inntal bzw. Loisach- mit Gurgltal miteinander verbunden. Daher zählt er zu den meistbefahrenen Alpenpässen der Ostalpen.chon der vorrömische Bernsteinhandel soll über den Fernpass geführt worden sein, dem auch schon erste vorrömische Wegbauten gerecht wurden. Entlang der weiterführenden Zufahrtswege zum Fernpass gibt es auch zahlreiche archäologische Funde, die die Bedeutung des Fernpasses für den Handel zwischen Ostsee und Oberitalien, und sogar Griechenland eindrucksvoll belegen.
Der Fernpass ist der zweite Alpenpass auf der alten und von den Römern ausgebauten Reschenroute. Die Römer erbauten auf der schon seit alters her begangenen Reschenroute in den Jahren 46/47 eine erste Straße, welche bis ins Mittelalter bestand. Man nannte sie einst nach ihren Erbauer Kaiser Claudius, Via Claudia Augusta, später auch Obere Straße, im Gegensatz zur Unteren Straße, der Brennerroute. Sie war lange Zeit die wichtigste deutsch-italienische Alpenverbindung überhaupt, da sie relativ sicher vor den Unbilden des Winters und des Hochwassers war und auch kaum zu steile und gefährliche Wegstrecken aufwies.
Das Tegestal. Während des steilen Aufstieges entkommt man rasch der Hektik der Straßen und erlebt Einsamkeit pur mit super Ausblicken auf den Wanning im Nord-Nordwesten. Auf schönster Panorama-Piste radelt man dann weiter ins Tegestal. Am Talabschluß erreicht man die hintere Tarrentalm. Es folgt ein Trail zum Dirstentrittkreuz und schon bald hat man auf der Bergkuppe am Dirstentrittkreuz einen wunderbaren Panoramablick. Man sieht links den Fernpass (der von hier aus seltsam flach aussieht) und die komplette Mieminger Kette bis hinunter ins Innta. Und auf gehts zur flowigen Trail-Abfahrt hinunter ins Gurgeltal. Auf halber Höhe erreicht man die kleine Kapelle Sinnesbrunn und schon bald ist die Ankunft in Tarrenz, einem kleinen Ort vor Imst.
Imst, das römische Humiste die kleine Bezirksstadt wo sich Inntal und Gurgltal kreuzen ist außerdem Gründungsort der weltumspannenden SOS Kinderdörfer. Imst, bildet gemeinsam mit den Orten im Gurgltal eine der Tiroler Fasnachtshochburgen. lädt ein die große Fasnachtstradition ganzjährig im Haus der Fasnacht zu erleben.