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Beschreibung:
Meran-Eppan
Auf dem Tschöggelberg, dem Höhenzug links der Etsch zwischen Meran und Bozen liegt auf der Meereshöhe zwischen 1200 und 2500 m die Berggemeinde Hafling mit ihren vier Ortsteilen St. Kathrein, Hafling Dorf, Hafling Oberdorf und Falzeben/Meran 2000, das bekannte Ski- und Wandergebiet sowie Naturerholungsgebiet der Stadtbewohner Merans.
Hafling selber ist ein idealer Ausgangspunkt für wunderschöne Wanderungen. Ein Bikegebiet der Superlative, von leicht bis anspruchsvoll ist alles zu finden.
Sehenswürdigkeiten in Hafling: Die romanische St. Kathrein Kirche mit gotischer Apsis stammt aus dem 13. Jh., sie weist gut erhaltene Fresken aus dem 14. Jh. auf und besitzt einen spätgotischen Tiroler Flügelaltar (nur durch eine Öffnung im Portal zu besichtigen). Für Gruppen Besichtigung mit Führung auf Anfrage möglich – Tel. +39 0473 279320 Pfarrkirche zum Hl. Johann (prähistorisches Steinrelief an der Außenmauern) Hafling Dorf. Gotisches Sakramentshäuschen (freistehend) am Zugang vom Locherweg zum „Nusserhof“. Reiterhof „Sulfner“ Hafling - St. Kathrein – Deckstation der „Haflinger“ für Hafling und Umgebung. Besichtigung den ganzen Tag über frei.
Eingebettet in eine zauberhafte Landschaft in Südtirol, ruhig gelegen am Hochplateau des Salten, belebt von der Herzlichkeit seiner Einwohner, bereichert durch den wunderbaren Rundblick auf die Stadt Bozen und die Gebirgskämme der Dolomiten liegt das Dörflein Jenesien. Die Stadt Bozen liegt zu Füßen und die Dolomiten sind zum Greifen nahe. Jenesien liegt an der Bozner Sunnseit'n. Hier zählt man 300 Sonnentage im Jahr.
Eppan an der Weinstraße:
ist unser diesjähriges Ziel der Mountainrally 2008, ist nur wenige Kilometer von der Landeshauptstadt Bozen entfernt und bei den wärmsten Badeseen Südtirols gelegen: die Montiggler Seen und der Kalterer See...
Eppan ist die größte Weinanbaugemeinde Südtirols, bietet südliches Flair, historische Ansitze und echtes Lebensgefühl inmitten schmucker Weindörfer und Weiler, umrahmt von einer lieblichen Reblandschaft.
Wohin das Auge reicht, überall finden sich Zeitzeugen vergangener Tage, Botschaften einer Lebenskultur, die Ihresgleichen sucht. Über 180 Burgen, Ansitze und Schlösser zeugen in der burgenreichsten Region Europas von einer bewegten Vergangenheit. Manche Burgen ragen über der Talsohle, andere sind in Weingütern eingebettet oder schauen von den Hügeln hinab ins Tal. Die mächtigen Türme, Mauern und Wehrgänge, Rittersäle und Burgkapellen erzählen die Geschichte dieser Zeitzeugen.
Die Lage hoch über dem Überetsch, ihr einmaliger Ausblick von den Ötztaler Alpen bis zu den Dolomiten, wertvolle Fresken in der Kapelle: Hocheppan und seine gastfreundliche Burgschenke laden ein zum Besuch eines der schönsten Ausflugsziele Südtirols!
Die Burganlage ist geöffnet von Ostern bis Anfang November. Öffnungszeit von 10.00 bis 18.00 Uhr. Mittwoch Ruhetag (Mitte September bis Anfang November durchgehend geöffnet!) Kunsthistorische Führungen zwischen 10.30 und 17.30 Uhr an den Öffnungstagen der Burg.
Schönheit der Landschaft und zahlreiche Sehenswürdigkeiten, von Menschenhand geschaffen, sind hier mächtig zu einer Apotheose verschmolzen: Burgruinen, die noch aus Skeletthaften Umrissen Lebensfunken sprühen, vom monumentalen Kirchenbau des Paulsner „Doms auf dem Lande“ (1461 – 1647 erbaut) mit der größten Kirchenglocke Südtirols (4.984 kg) bis zu winzigen Schlosskapellen mit geheimnisvollen, teils ungedeuteten Fresken, behäbige Edelsitze in ihrem einzigartigen Überetscher Baustil, der hier in Eppan seine Hauptwerke hervorgebracht hat.
Dieser Stil ist eine wunderliche Mischung aus gotischen Stilelementen, Erkern und Türmchen, mit jenen der lombardischen Renaissance, Hallen mit Rundbogenfenstern und zierlichen Säulen, offenen Loggien und Treppen, ein Baustil, der noch aus grauer adeliger Alterstünche freudige Lebenslust seiner Bewohner widerspiegelt.