Könizer März Tour: Köniz Süd: Radtour

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Kurztext

Der Süden von Köniz hat weitgehend ländlichen Charakter. Dies kommt bei dieser kontrastreichen Radtour, welche weit über das Gemeindegebiet dieser Agglomerationsstadt hinausführt, sehr angenehm zum Ausdruck. Eindrucksvoll auf dem letzten Drittel der Strecke ist das atemberaubende Alpenpanorama.

Infos

Sportart Tourenfahrrad
Start der Tour Köniz, Schwarzenburgstrasse / BE
Ziel der Tour Bern / BE
Distanz 55 km
Höhenmeter 1060 m
Höchster Punkt 995 (Kreisel von Rüeggisberg)
Dauer 2:30 - 3:30 Std.
Kartenmateriel Velokarte des VCS 1:60 000 «Bern-Thun-Fribourg-Emmental»
Autor
 
18.1.2018 / Istvan Jakab
 

Route

Köniz - Herziwil - Liebewil - Thörishaus - Neuenegg - Grossried - Riederenbrücke - Mittelhäusern - Oberbalm - Scherliau - Niedermuhlern - Gschneit - Hasli - Zimmerwald - Kehrsatz - Köniz
 

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Kondition
Schwierigkeit
Erlebnis/Natur

Beschreibung

Ausgangspunkt ist Köniz. Auf der Schwarzenburgstrasse können wir uns nur kurz aufwärmen. Nach der Abzweigung Richtung Herzwil folgt schon der erste Anstieg. Da uns auf dieser Tour noch mehrere anstrengende «Bodenwellen» erwarten ist es wichtig, dass wir unsere Kräfte am Anfang noch schonen. Die Weiler Herzwil und Liebewil, mit Gebäuden aus dem 16. und 17. Jahrhundert, gehören zum Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz. Auf der Fahrt hinunter nach Thörishaus gilt es, die Geschwindigkeit zu dosieren. Nach der Überquerung der Autobahn führt uns ein idyllisches Tälchen hinauf zum Landstuhl und eine rassige Abfahrt nach Neuenegg. In Flamatt geht’s zunächst Richtung Freiburg. Nach dem Tunnel bei Chrummatt folgen wir dem Wegweiser «Ueberstorf» und biegen nach knapp 100 Metern links in ein Nebensträsschen ein, welches sich in mehreren Schleifen ins Grossried hinauf windet. Dort setzen wir unseren Aufstieg nach Geretsried fort. Die lange Abfahrt über Blattishaus, Lenglod und Riederen hinunter zu Sensematt wird durch einen kurzen, ruppigen Gegenanstieg unterbrochen. Das nächste Teilstück nach Mittelhäusern erfordert erneut Puste und Muskelkraft. Die kurze Erholphase bis Niederscherli tut gut, denn von dort weg geht es erneut bergwärts, ins malerische Oberbalm mit der ehemaligen Wallfahrtskirche St. Sulpitius. Auf dem übersichtlichen Abschnitt hinunter zur Scherliau können wir’s so richtig laufen lassen. Dort stellen wir uns erneut auf einen längeren, aber recht moderaten Anstieg nach Niedermuhlern und weiter zur Kreuzung bei Gschneit ein. Der Ausblick von dort Richtung Berneroberland, mit den Schneeriesen, ist schlichtweg fantastisch und lohnt einen Zwischenhalt. Nach einigen weiteren Pedalumdrehungen überqueren wir beim Restaurant Sternen den Scheitelpunkt dieser Steigung, um in der anschliessenden Abfahrt hinunter zur Senke vor dem Tannwald kräftig Anlauf für die nächste Rampe zu nehmen. Beim Kreisel vor Rüeggisberg geht’s links hinunter nach Hasli. Auf diesem Streckenteil können wir uns erneut kaum satt sehen an diesem unvergleichlichen Alpenpanorama. Beim Aufstieg zurück zur Kreuzung bei Gschneit rückt auch der Thunersee in unser Blickfeld. Auf der schier nicht enden wollende Abfahrt von Gschneit nach Kehrsatz wird uns klar, weshalb dieser mächtige Hügelzug Längenberg heisst. Vor Kehrsatz gilt es die Abzweigung Richtung Köniztal (Wegweiser → Breitägerten) nicht zu verpassen. In einem leichten Auf und Ab auf einem praktisch verkehrsfreien Strässchen gelangen wir zurück zum Ausgangspunkt.

Idee

Willy Dietrich, Beitrag Könizer Zeitung, März 2014

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