Sie führt durch einen eigentlichen Naturjuwel, das Frödischtal. Wenige Vorarlberger kennendas vorwiegend bewaldete, verlassene Tal. Meistens am Schatten schlängelt sich die schöne Naturstrasse immer regelmässig und sanft ansteigend entlang des Frödischbaches. In der Abgeschiedenheit dieses Tales, teils hoch über dem Bachbett, begegnet man ausser Jägern undWaldbesitzern kaum Jemandem. Selbst bei höheren Temperaturen erreichen auch weniger Geübte nach ungefähr 1 ¾ Stunden die einsame Pöpieswiesalp (keine Bewirtung). Ab hier führt ein steiler Weg hinauf zum Dümelisattel (siehe Variante). Die Tour endet aber bei der Pöpieswiesalp. Aus topografischen Gründen muss man auf dem gleichen Weg zurückfahren.
Streckenbeschreibung
Start:
Kirche Sulz (Parkplatz gegenüber rotem Gebäude: Schützen/Musikverein)
nach lk leicht hinunter 300 m zur Hauptstrasse, Rest. Altes Gericht nach rt auf der Hauptstrasse, nach 400 m beim Kreisel nach rt Rtg „Viktorsberg“, vorbei an der Kirche Röthis hinauf Rtg Viktorsberg
km 3,4
Bildstöckli: lk Parkplatz, WW „Eusebiusbild 654m“, Naturstrasse rt hinauf Rtg „Pöpiswiesalp“, immer Wegweiser „Pöpiswiesalp“ folgen
km 9,6
Schönebuchhütte: steht immer für Vorbeigehende offen
km 12,8
Pöpieswiesalpe 1115m: WW erst 50 m nach der zweiten Hütte
gleicher Weg zurück
Variante:
Wer noch nicht genug hat, steigt zu Fuss 1 Std auf zum „Dümelisattel“,
einem sehr schönen, einsamen Aussichtspunkt unmittelbar am Fusse des Hohen Freschen(bei trockenem Wetter mit festen Bikeschuhen machbar)