„Willkommen in der Heimat des Schilchers“
Der Schilcherweinstraße folgend, lernt man die Hügel und Gasthöfe des Schilcherlandes kennen, die sich in einer postkartenreifen Szenerie aneinanderreihen.
In diesem „Bermudadreieck“ voll typischer Buschenschanken soll schon so mancher zum Fan des weststeirischen Schilchers geworden sein. Nicht übertreiben, aber ein bisschen kosten muss schon mal sein: schließlich gilt es den Ruf als bester Schilcherkenner zu ergattern!
Gleich zwei Mal führt der Weg auf die Schilcherweinberge hinauf und in eine Welt der Weinreben und vergorenen Säfte. Zur Abwechslung säumen dann auch mal saftige Wiesen, Kürbisfelder und Wälder den Weg, die auf ein Picknick oder ein kleines Nickerchen im Schatten einladen.
Einstiegsmöglichkeiten – Abstecher:
Bei St. Stefan kann man eine Abkürzung zurück nach Stainz fahren, bei Mooskirchen ist der Ein- bzw. Umstieg auf die Lipizzaner Tour sowie 3 Märkte Tour möglich.
Auf den Kainachtal-Radweg R14 kann man in Fluttendorf fahren.
In Stainz kann man auf den Schilcherradweg R4 Richtung Eibiswald oder den Erzherzog-Johann-Radweg R9 Richtung Feldkirchen fahren. Nutzt man die Verbindung zwischen Stainz und Bad Gams ist man außerdem blitzschnell am Beginn der Schilcher-Tour-Süd.